Mi. 25.10., 20.00 h, Institut Culturel Franco-Allemand
Mélodies de l impressionnisme
Dominique Lepeudry und Annie Gicquel
Verlaine und Fauré, Verlaine und Debussy, Baudelaire und
Duparc, Apollinaire und Poulenc:
bedeutende Paare, die sich in der Begegnung zwischen Poesie und
Musik gefunden haben.
Aus dieser Begegnung hervor geht das Lied, die Melodie, die wohl
für die französische Musik des ausklingenden 19. Jh. und
der ersten Hälfte des 20. Jh. charakteristisch ist. Doch was
genau ist ein Lied, eine Melodie? Andre Hodeir definiert sie als
ein "einstimmiges Gesangsstück, meist mit Klavierbegleitung,
das einem kurzen Gedicht den Rahmen bietet". Was ist also nötig,
damit diese Gattung so reiche Blüten trägt? Zunächst
Gedichte, die von vornherein den Anspruch erheben, vertont zu werden,
und in die der Komponist seinen eigenen Rhythmus legen kann.
Die französische Sopranistin Dominique Lepeudry sang an zahlreichen
Theatern in Deutschland, Frankreich und Italien. Sie ist seit 2000
Mitglied der Nürnberger Staatsoper. Die Pianistin Annie Gicquel
war zehn Jahre lang Professorin an der Musikhochschule Detmold und
ist nun an der Musikhochschule Nürnberg Augsburg tätig.
Beide widmen sich der Kunst der Lieder.
Dominique Lepeudry Sopran
Annie Gicquel Klavier
www.kultur-frankreich.de
Eintritt: VVK 13,10 € / 10,90 €
AK 14,- € / 12,- €
Veranstalter: Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen
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