Mi. 19.10., 20.00 Uhr
Deutsch-Amerikanisches Institut
Tübingen (d.a.i.)
Horizontlinien
der Viola
Elegien von Brahms bis Kieckbusch –
Begegnungen von Klassik, Neuer
Musik und Improvisation
Kompositionen für Viola,
Harmonika, Stimme, Klavier und
Schlagzeug von Johannes
Brahms, Max Reger, Igor Stravinsky,
Adolf Busch, Morton
Feldman, Borah Bergman und
Uli Johannes Kieckbusch.
Inspiriert durch den Namen der
Veranstaltungsreihe Jazz &
Klassik Tage versucht der Komponist
und Multi-Instrumentalist
Uli Johannes Kieckbusch beide
Musikbereiche zu verbinden.
Werke aus dem 19. bis 21. Jahrhundert
werden nicht nur gegenübergestellt
und mit Improvisationen
kommentiert, sondern die
Improvisation greift zeitweise
ganz frech in die Komposition
ein. So dienen beispielsweise
Brahms-Fragmente als Ausgangsmaterial
für Kieckbuschs
Improvisationen.
Der rauchig
melancholische Klang der Viola
durchzieht wie ein roter Faden
den Abend. Ganz unterschiedliche
Elegien sind zu hören, das
Innehalten wird ausgekostet, und
einer der Meister des langsamen
Tempos darf dabei nicht fehlen:
Morton Feldman, bei dem Kieckbusch
selbst noch Studien
betrieben hat.
Dorothee Alberts, Viola
Uli Johannes Kieckbusch, Klavier, Harmonika
Joachim Gröschel, Schlagzeug und Perkussion
www.uli-johannes-kieckbusch.de Eintritt:
AK 15,- €
AK ermäßigt 12,- €
VVK 15,- €
VVK ermäßigt 12,- €
VVK inkl. aller Gebühren
Veranstalter:
Uli Johannes Kieckbusch
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