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Was wären Filme ohne ihre Musik, ohne eingängige Songs? Was wäre „Frühstück bei Tiffany“ ohne Audrey Hepburns »Moon River« oder „Der Zauberer von Oz“ ohne »Over the Rainbow«? Musik, die in den Film eingeht oder aus dem Film heraus entsteht, trägt in hohem Maße zur Filmqualität bei. Sie dient nicht nur der Ergänzung der Bilder, sondern auch der Erklärung des Geschehens. Sie weist auf Spannung und Entspannung hin und beeinflusst eminent die Gefühlslage des Zuschauers. Mit seinem Programm gibt das hochkarätige Quartett um den Sänger Habib Benedikt Elias (der u.a. am preisgekrönten Kino-Dokumentarfilm „Rhythm is it“ mitwirkte) dieser Musik eine eigene Bühne und erzählt mit seinen Jazz-Interpretationen von Charlie Chaplins »Smile« bis zu »Al otro lado del rio« aus dem Film „Die Reisen des jungen Che“ seine eigenen Versionen von Geschichten aus der Welt des Films. Eine musikalische Reise vom Cinema Française über Romantic Comedies bis zu Independent Movies. Habib Benedikt Elias -
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