Warum hört es sich manchmal an als ob lange
geprobt wurde, dabei haben sich die Musiker erst auf der Bühne kennengelernt?
Und warum ist es manchmal genau andersherum? Warum klingt Jazz live interessanter
als aus dem Studio? Warum ist gerade in kleinen Ensembles das Zuhören
genauso wichtig wie das Spielen? Anhand von Hörbeispielen von Jazztrios,
stilecht von Schallplatte, geht Martin Trostel vom Jazzclub Tübingen
der Frage nach was da so im Zusammenspiel passiert – oder eben
manchmal auch nicht.
Zur „Listening Pleasures“-Reihe im Club
Voltaire: Im Zeitalter von Playlists und Spotify schalten wir einen
Gang zurück und den Plattenspieler
ein. Hier geht es ganz ums Hören. Protagonist*innen der Tübinger
Musik-, Kunst- und Kulturszene präsentieren ausgesuchte Langspielplatten
mit einer kurzen Einführung zu Album, Band und Künstler*innen.
Im entspannten Ambiente und bei Kaltgetränken wird relaxt gelauscht
und entdeckt, was in der Rille steckt.
Martin Trostel - Vortragender
www.club-voltaire.net
Eintritt frei
▶ Pressefoto
Veranstalter:
Club Voltaire e.V.
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